„Drops“ von Lilian Hoenen und Felix Hawelka ist eine Meditation über Festes und Flüssiges, Beobachtung eines Gestaltwerdungsprozesses mit Irritationen durch reversible Zeit. Wenn wir „Drops“ anschauen, können wir beobachten, wie wir aus Amorphem Objekte machen, dabei ist alles, was wir sehen, Wasser in Bewegung.
In den Praxisseminaren entstehen in jedem Semester Filme unterschiedlichster Genres. Experimentelle und dokumentarische Formen können hier ebenso entdeckt werden wie Kurzfilme aus dem Genre des fiktionalen Films.
Augen werden als Spiegel der Seele bezeichnet. In "blinkz" spiegeln…
Breakdown - der Kurzfilm macht einen Nervenzsammenbruch erfahrbar.…
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Das Endgültige Vorbild: In dieser Dekonstruktion eines Heimatfilms…
Jolanda Hunter & the Freedom Fries live auf der Radical Audio Pool…